free css templates

Marlen Martha Maria

"Zusammenleben mit den Bäumen"

Bäume sind soziale Wesen




Wenn wir uns wünschen, dass unsere eigenen Grenzen respektiert sind, so ist es wichtig, die Grenzen anderer Lebewesen ebenfalls zu respektieren - auch die von Bäumen. Zu 99% schlagen wir Holz, ohne die Bäume nach ihrer Bereitschaft zu erfragen, ob sie das selber möchten. Wir haben verlernt, mit den Baumwesen in einem respektvollen Miteinander zusammenzuleben und überschreiten ihre Grenzen tagtäglich. 

-

Ein harmonisches Zusammenleben ist möglich
Auf meine Weise und mit meinen Gaben, welche ich in dieser Inkarnation zur Verfügung gestellt bekommen habe, trage ich dazu bei, dass wir uns einem bewussten, harmonischen Zusammenleben mit den Bäumen wieder erinnern und uns bewusst wird, dass ein respektvoller Umgang mit ihnen positive Auswirkungen auf uns selbst hat. Hierfür stelle ich mein Sein und meine medialen Kanäle zur Verfügung, trete über meine Intuition und meine telepathische Sensitivität in den Dialog mit den Bäumen und trage dazu bei, ihre Antworten für uns Menschen in eine für uns verständliche Sprache zu übersetzen.

Mein Geschenk
Ich biete meine Unterstützung an, in den Dialog mit den Bäumen zu treten, um Landschaftseingriffe, bauliche Vorhaben wie Strassenbau, Hauserrichtung, Landschaftsgestaltung wie auch Vorgänge bei Ernten in Absprache mit den Bäumen zu klären.

Vorgehen
Sende mir in einem Mail an marlenmarthamaria@yahoo.com ein aktuelles Foto vom Baum/von den Bäumen, zu welchem/welchen du etwas erfragen möchtest. Schildere mir in wenigen Sätzen die Situation, evtl. auch, was du vom Baum/den Bäumen wissen möchtest. Ich werde dann über die Fotos mit dem/den Baumwesen Kontakt aufnehmen und auf meine Weise deine Fragen wie auch Fragen, die ich ergänzen werde klären.

Energieausgleich
Der Energieausgleich erfolgt nach eigenem Ermessen auf Spendenbasis.

-

Bäume sind soziale Wesen
Bäume sind weit mehr als nur Sauerstoffproduzenten, Holzlieferanten und Schattenspender. Sie sind intelligente, lebendige Wesen, die mit ihresgleichen und ihrer Umwelt kommunizieren und lebenslange Freundschaften zu Artgenossen bilden. Bäume sind sehr soziale Wesen und haben die Fähigkeit, sich mit artgleichen Exemplaren zusammenzuschließen und ein Baumnetzwerk zu bilden. Dazu verbinden und vernetzen sich Bäume über Wurzelverwachsungen oder über das unterirdische Pilzgeflecht. Über diese Wurzelverbindungen tauschen sie Nährstoffe und Informationen aus und kommunizieren auf diese Weise über grössere Distanzen miteinander. Bäume gehen diese Wurzelverbindung untereinander bewusst ein, was Wälder zu einem Superorganismus von Mutter Erde macht.

Ein Baum alleine macht keinen Wald aus
Nur in der Gemeinschaft können Bäume dieses wunderbare Ökosystem bilden, welches Hitze- und Kälte abfedert, Wasser speichert und sehr feuchte Luft erzeugen kann. Deshalb zählt jeder einzelne Baum in einem Wald und ist wichtig als Bestandteil vom Ganzen. Ständige Todesfälle von Bäumen würden viel zu viele Löcher in das schützende Kronendach eines Waldes reißen. Dies wiederum würde es Wind und Wetter erlauben, stärker in den Wald zu dringen und so das Klima durcheinanderzubringen. Deshalb werden kranke Bäume von einer Baumgemeinschaft unterstützt und mit Nährstoffen versorgt, bis es ihnen wieder besser geht. Ein Wald ohne menschliches Eingreifen ist produktiver. Wenn wir glauben, dass Bäume Platz brauchen, um wachsen zu können und deshalb alle fünf Jahre Bäume schlagen, um den Wald zu lichten, hat das fatale Folgen. Es gibt Baumfamilien und Baumgemeinschaften, zBsp. Buchen, die von sich aus gerne sehr nah beieinander stehen, da sie ‘kuschelnde’ Wesen sind. Diese Bäume suchen von sich aus die Nähe zu Artgenossen. Wenn wir Menschen nicht eingreifen, verteilen Bäume Wasser und Nährstoffe so optimal untereinander, dass jeder einzelne Baum zur Höchstform auflaufen kann. Wenn wir mit ‘gut gemeinter Absicht’ jedoch Bäume schlagen, da wir glauben, dass die einen von ihnen Platz bräuchten, dann nehmen wir dadurch einer Baumgemeinschaft Angehörige und die verbleibenden Bäume werden Einsiedler.

Der natürliche Tod eines Baumes schenkt Platz für neues Leben
Stirbt ein Baum eines natürlichen und freiwilligen Todes in einem Moment von Bereitschaft, so verfault sein Stamm und der Baum fällt von alleine. Dabei hebt sich sein Wurzelwerk aus der Erde und wird in der Regel innerhalb von wenigen Jahrzenten und wieder zu Humus. Wenn wir Bäume hingegen ‘fällen’, in Momenten, in welchem sie noch verwurzelt sind mit der Erde, findet in dem Sinne eine physische Verstümmelung ihrer Körper stadt. Die Baumwesen selbst verlassen dabei nicht ihren physischen Körper. Solange ihr Wurzelwerk im Boden verankert bleibt, werden die umliegenden Bäume sie über das unterirdische Pilzgeflecht am Leben erhalten. Erst wenn Bäume selbstgewählt fallen und dabei ihre Wurzeln aus dem Boden erheben, können sie aus ihrer physischen Hülle treten und damit Platz für neues Leben frei geben.

Bäume sind eigenständige Lebewesen - sie sind uns jedoch auch Spiegel und Projektionsfläche
Bezüglich Bäumen gibt es für mich zwei Ebenen, die zu verstehen sind. Einerseits sind sie eigenständige Lebewesen wie wir auch und sind Ausdruck von Sein. Als solche haben auch sie einen eigenen Willen. Auf einer zweiten Ebene sind sie uns äusserer Spiegel und Projektionsfläche zugleich. D.h. sie zeigen uns im Aussen unsere eigenen Themen, entweder gespiegelt oder projeziert (wie wir Menschen uns das gegenseitig auch zeigen). Aus dieser Sichtweise können wir unsere eigenen Themen in Gegenwart der Bäume durch sie erkennen.