Während diesem Seminar teile ich mein persönliches Erfahren mit der Heiligkeit der Menstruation in einem vertrauensvollen Rahmen mit Frauenseelen, die offen sind, in die Heiligkeit des Weiblichen einzutauchen.
In diesem Seminar erfahren wir, wie wir unsere eigenen Chakren reinigen, ballancieren und harmonisieren können, um dadurch auch Harmonie im Aussen erfahrbar zu machen.
Während diesem Seminar tauchen wir in die Welt des Pendelns ein, wobei wir das Vertrauen in unsere Intuition erfahren und üben.
Während diesem Seminar üben wir uns im intuitiven Zugang zur Pflanzenkraft durch Meditation.
In diesem Seminar erfahren wir, wie wir uns von Glaubenssätzen, emotionalen Einlagerungen und karmischen Bändern und Anhaftungen lösen können, welche unser Jetzt auf unangenehme Weise manipulativ beeinflussen.
In diesem Seminar richten wir uns auf das aus, was wir einladen möchten. Dabei erinnern wir uns, dass alles möglich ist und bringen ins Bewusstsein, wie wir uns eine Realität, unter Berücksichtigung des freien Willens aller Lebewesen, selber manifestieren können.
In diesem Seminar erfahren wir, wie wir verstorbene, körper-lose, erdgebundene Ich-Geister zurück zur Quelle allen Seins führen können.
Wenn alles um uns zusammenfällt, dann ist da immer noch
ein wundervoller Schlüssel zum wahren Glück - die Dankbarkeit
Dankbarkeit ist flüchtig wie der Duft eines leichten Parfüms, daher sollten wir uns bewusst immer wieder daran erinnern und üben. Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung an das Leben selbst. In Momenten, in denen wir uns bewusst an die Dankbarkeit gegenüber allem erinnern, macht sich ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit und innerer Freude in uns breit - auch in Zeiten von Armut.
Das Ende des manipulierenden Weiblichen
(des alles heilen/wegmachen wollenden) ist der Beginn einer Epoche, in welcher sich das Weibliche in Liebe gebärt.
Eigenverantwortung beginnt mit einem klaren Geist, dem Treffen bewusster Entscheidungen und mit dem Aussenden bewusster Emotionen
Ob wir unbewusst oder bewusst Gedanken, Entscheidungen und Emotionen aussenden - das Universum arrangiert für uns IMMER, dass diese in der Materie sich uns verfeststofflicht (projeziert) präsentieren. WIE das Universum dieses geniale Arrangement regelt, welche Menschen dafür in Rollen und Handlungen treten und welche Konsequenzen alles, was wir aussenden, für uns selbst hat, darüber können wir immer wieder staunen und sind im Zustand von 'Unbewusstsein' oft auch überrascht.
Für alles, was sich uns zeigt, tragen wir jedoch selber die Verantwortung - ausnahmslos.
Was JEDER gegenwärtig erfährt, ist die Konsequenz aller ausgesendeter bewussten wie unbewussten Gedanken, Entscheidungen und Emotionen.
So ist es die Kunst der menschlichen Erfahrung, vom unbewussten zum bewussten Schöpfer zu wandeln und Bewusstsein in unseren Geist, unsere Entscheidungen und Emotionen zu tragen.
Eine innere oder äussere Störung werden wir erst los,
wenn wir die Ursache, welche die Störung hervorruft, aus uns lösen
Anstatt uns zu fragen, wie wir eine innere oder äussere Störung (Symtom) loswerden, sollten wir uns damit auseinandersetzen, wie wir die eingelagerten Emotionen, Glaubenssätze und karmischen Anhaftungen in uns aus uns lösen können, welche durch die Störung 'getriggert' werden.
Wir sind nicht Körper, sondern das, was sich über das Körperliche erfährt.
Nur das krampfhafte Aufrechterhalten von alten Vorstellungen und Illusionen führt zur Erschöpfung - das Zulassen von stetigem Wandel und Loslassen zur wahrhaftigen Freude.
"Nur was wir fähig sind im Innen zu leben, wird auch im Aussen für uns sichtbar."
"In jedem Moment unseres Seins sind wir bereits frei und haben den freien Willen, Bindung und Anhaftung zu wählen."
"Fülle braucht nicht manifestiert werden, da sie bereits existiert."
"Loslassen meint, uns von allem zu verabschieden, was uns davon abhält, im Jetzt zu sein."
"Bewusst in unserer Schöpferkraft ankommen meint, die Navigation über unseren Geist und unsere Emotionen zu übernehmen."
"Am Tag, an welchem wir die schwarze Kleidung niederlegen, verändert sich alles."
"Friede ist die Praxis innerer Ruhe und Gelassenheit, in welcher wir mit nichts mehr in Ablehnung gehen."
"Alles ist Teil einer Seele, die sich auf vielfältige Weise körperlich erfährt."
"Wenn wir lernen, mit dem Herzen zu schauen, dann erkennen wir in den Bettler's Gewänder die wahren Könige."
"Im Moment, in welchem wir uns bewusst werden, was wir SIND, werden wir im 'Alleinesein' ankommen - im mit allem eins sein."
"Unsere Kinder sind nicht unsere Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst. Sie kommen durch uns, aber nicht von uns, und obwohl sie mit uns sind, gehören sie uns nicht."
"Lieben bedeutet, uns selbst und anderen den Raum der Wandlung zu ermöglichen, losgelöst von Verurteilung."
"Wenn wir loslassen zu glauben, wer wir sind, dann werden wir anfangen zu begreifen, was wir sind. In diesem Moment wandelt sich das duale Denken in Einheitsdenken."
"Dankbarkeit ist freudvolles Erkennen, dass alles in jedem Moment zu unseren Gunsten geschieht."
"Freiheit ist der Zustand, in welchem wir nicht mehr verurteilen."
"Fülle braucht nicht manifestiert werden - sie ist in jedem Moment unseres Seins bereits vorhanden."
Selbstbestimmung
"Es kann uns nur so lange jemand oder etwas fremdbestimmen, so lange wir die Entscheidung über unseren Weg abgeben."
Unser Geschenk
"Unser höchstes Geschenk ist es, uns körperlich vielfältig zu erfahren und die Weisheit unserer Seelenreise mit anderen zu teilen."
Wie die Angst in uns stirbt
"Uns der Angst zu stellen meint, genau das in Erfahrung zu bringen, wovor wir Angst haben."
Wir sind zur Gemächlichkeit eingeladen
Wenn wir einmal gelernt haben, wie Meditation beschaffen ist, brauchen wir nicht mehr meditieren. Dann breitet sich Meditation in allen Bereichen unseres Lebens aus.
Aufmerksam, wach, gelassen, liebevoll und fliessend - so gehen wir im Alltag. Und das Gehen ist ein Bummeln. Liebevoll, präsent und aufmerksam sitzen wir, ohne Motiv und nicht aus einem bestimmten Grund. Wir geniessen einfach, wie schön es ist, zu sitzen, ohne etwas dabei zu wollen, einfach entspannt und ruhig. Jeden Augenblick können wir mit uns selber im Reinen sein, ohne versuchen besser zu werden, ohne an sich zu arbeiten, ohne üben zu müssen oder etwas verändern zu wollen. Die Essenz ist Gelassenheit.
Das ist das Schlüsselwort für uns. Was immer wir tun, was immer im Aussen geschieht - wir bleiben gelassen, entspannt, ruhig, in unserer Mitte.
Wir sollten uns weder beeilen noch uns vor etwas schützen. Selbst wenn wir scheinbar ins tiefe Wasser unserer Gefühle eintauchen, müssen wir uns nirgendwo festhalten.
Wir dürfen in jedem Moment unseres Seins in der Fülle dessen ruhen, was wir sind. Wenn dabei Wünsche, Hoffnungen und Träume allmählich verschwinden - um so besser. Es schafft Raum für eine neue innere Stille der Gegenwart und wir können das, was ist, liebevoll annehmen.
Wir sollten die ‘Gemächlichkeit’ geniessen, die unseren Geist zur Ruhe kommen und erkennen lässt, dass bereits alles in 'göttlicher' Ordnung ist.
Die Transformation einer Raupe zum Schmetterling
geschieht durch Rückzug - durch den Einstieg in den Kokon - das sich komplette Auflösen, alles Äussere loslassend, alles Wissen, alles Tun, alle gelernten Werkzeuge, alles Bestreben. Aufhörend zu berechnen, abzuwägen, zu schachern, zu manipulieren. Loslassend von der Führung des Mindes und des Emotionalkörpers, sich der Führung des Seins hingebend in die heilige Einkehr und das komplette Sterben der Raupe."
Der Mystiker anerkennt sich selbst als Meisterstück
Es gibt zwei Arten von Schöpfern - der eine arbeitet mit Objekten, zBsp. als Dichter, Maler, Künstler. Er arbeitet mit der Materie, erschafft in dem Sinne Dinge in der physischen Ebene.
Eine andere Art von Schöpfer ist der Mystiker - er erschafft sich selbst, d.h. er arbeitet nicht mit Objekten, sondern mit dem Subjekt - sich selbst, seinem eigenen Wesen. Er ist der wahre Schöpfer, der wahre Dichter, denn er macht sich selbst zum Meisterstück. Um Meister werden zu können, brauchen wir nichts Weiteres zu tun, als einfach zu anerkennen, wer wir bereits sind. Wir können nicht verbessert werden, wir sind bereits wundervoll und vollendet.
Es geht darum, zu erkennen, dass es keinen Unterschied mehr zwischen unseren inneren Wesen und unserem äusseren Dasein gibt.
Solange wir die Vergangenheit umklammern
und uns dabei jammernd fragen, was wir tun können, damit die Vergangenheit uns loslässt, solange haben wir nicht verstanden, dass WIR die Vergangenheit loslassen müssen und nicht sie uns."
Dankbarkeit macht uns reich
Dankbarkeit ist flüchtig wie der Duft eines leichten Parfüms, daher sollten wir uns bewusst immer wieder darin üben. Dankbarkeit ist eine Liebeserklärung an das Leben selbst und ein Schlüssel zum wahren Glück. In Momenten, in denen wir uns bewusst an die Dankbarkeit gegenüber allem erinnern, macht sich ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit und innerer Freude in uns breit - auch in Zeiten von Armut.
'Wir sind nicht Körper, sondern Seele, die sich körperlich erfährt'
Alles Feststoffliche, von dem wir 'glauben', dass es 'uns gehört' (wie zBsp. 'unsere' Körper, 'unsere' Kinder, 'unsere' Häuser, 'unsere' Geschäfte, 'unsere' Gelder) gehören nicht 'uns', sondern sind Geschenke der Erde an die Seele, um sich körperlich zu erfahren. Wenn wir dies verinnerlichen, verstehen wir, dass wir in keinem Moment unseres Seins weder etwas besitzen noch etwas verlieren können. In diesem Moment sind wir fähig, uns aus der Angst vor Verlust zu befreien.
'Eine Krise ist immer eine Chance'
Augenblicke, die sich uns als düster, schwierig, unüberwindbar und aussichtslos offenbaren, Momente, in denen wir in eine tiefe Lebenskrise fallen und uns alleine, verlassen oder ungeliebt fühlen, diese Momente sind rückblickend immer unsere kostbarsten Momente unserer Entwicklung, in denen etwas ganz Wunderbares mit uns geschieht.
Auch wenn wir das Aussen als fordernd, ungerecht und verletzend empfinden, können wir mit etwas Abstand erkennen, dass alles uns in dieser Zeit begegnen musste, um uns wichtige Erfahrungen und Lebenslektionen aufzuzeigen, nach denen sich unsere Seele gesehnt hat.
In der Krise stirbt, was losgelassen werden möchte auf unangenehme Weise durch äussere Einflüsse. Finden wir Dankbarkeit gegenüber solchen Krisen und sehen wir die Chance, die darin verborgen liegt als Geschenk, so wächst daraus etwas Wundervolles, was die Seele in Erfahrung bringen möchte.
Wenn wir uns wünschen,
dass unsere eigenen Grenzen respektiert sind, so ist es wichtig, die Grenzen anderer Lebewesen ebenfalls zu respektieren.
Im Moment, in welchem wir uns erinnern,
WAS wir SIND, sind wir nicht mehr manipulierbar.
Wir sind fähig,
unsere Selbstbestimmung zu wahren, indem wir unsere Göttlichkeit über unsere Karmaeinlösung stellen.
"Es gibt keinen Unterschied zwischen unserem inneren Wesen und allem äusseren Dasein."
"In jedem Moment unseres Seins stellt sich ALLES einander dienend in den Raum, um sich SELBST in einander reflektiert zu erkennen."
"Wenn wir uns wünschen, dass unsere eigenen Grenzen respektiert sind, so bedingt es, dass wir die Grenzen anderer Lebewesen ebenfalls respektieren."
"Im Moment, in welchem wir erkennen, dass alles wir selbst SIND,
wandelt sich alles in und um uns."
'Im Alleinsein liegt die Erinnerung, dass wir mit allem eins sind.'
"Wenn wir uns aus der Angst befreien treten wir in Resonanz mit angstfreier Nahrung."
"Das Schwert der Wahrheit ist die Kompromisslosigkeit."
"Nur das krampfhafte Aufrechterhalten von alten Vorstellungen und Gewohnheiten (Illusionen) führt zur Erschöpfung - das Zulassen von Wandel (Loslassen von Altem und Empfangen von Neuem) erfüllt uns mit Energie und Lebendigkeit."
"Unser höchstes Geschenk ist es, die Erkenntnisse und Weisheit unserer Seelenreise an andere weiterzureichen"
"Uns in die Liebe zu gebären bedingt, uns vom Liebsein zu entbinden."
"Der Unterschied zwischen dem unbewussten und dem bewussten Schöpfer in uns ist, dass wir im Unbewusstsein uns von Emotionen navigieren lassen und im Bewusstsein die Navigation über unsere Emotionen übernehmen."
"Uns der Angst zu stellen und die Angst zu überwinden meint, genau das in Erfahrung zu bringen, wovor wir Angst haben."
